Era Viatore what did you do when you're in the dark...and the demons come?
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:33 Titel: Lexikon der Wesen |
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Für das Geviech was überall mal auftaucht wird hier ein Lexikon entstehen ^^
pro post für einen Buchstaben und dann wird der jeweilige Post immer editiert, wenn was neues hinzukommt.
Hier werden die eher unwichtigen viecher aufgeführt. große bedrohungen und seltene rassen findet man eher unter den Steckbriefen.
Bei monsterideen einfach aufschreiben und per pn oder icq an einen admin schicken. wenn es abgesegnet wird, wird euer Vich automatisch ins Lexikon aufgenommen.
Hier kann alles mögliche stehen, nicht nur gezüchts was gefährlich ist. auch einfach ungezifer oder weis der geier. Sogar Pflanzen und pilze insofern es sich lohnt werden aufgenommen.
Alles was lebt also hier herein xD _________________
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:34 Titel: |
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A
Angh yo Neytra
Angh yo Neytra oder kurz Angh sind Stachelfrösche. Männliche werden ca. 50 cm groß die weiblichen ca. 45cm groß.
Sie sind eigentlich keine Fleischfrescher, aber sobald sie sich bedroht fühlen, könnten sie das auch schon wieder vergessen. Ihre Stacheln bestehen aus einem schnellwirkenden Gift was innerhalb von 10 Stunden zum tode führt, wenn man nicht ein Gegengift findet. Ihre Zunge hat eine lähmende wirkung auf das opfer die aber nicht sofort eintritt sondern erst nach 5 Minuten. Die Lähmung lässt jedoch nach 2 Stunden nach. Wer bis dahin nicht gefressen wurde hatte glück.
Zustände:
Giftstachel: Wie schon beschrieben haben diese Stachel ein schnellwirkendes Giftsekret was das Opfer innerhalb von 10 Stunden zu tode bringen kann. In dieser Zeit erleidet das Opfer verschiedene Phasen:
1. Phase nach 1 Stunde:
Das Opfer bekommt das Gefühl von einer Grippe, die sich bis zu hohem Fieber ausbreitet. Man kann nicht mehr Schlucken und Sprechen ist auch sehr Schlecht. Auch der ganze Körper ist am glühen.
2. Phase nach 3 Stunden:
Wer an dieser Grippe noch nicht erkrankt ist, wird sich nach 3 Stunden etwas besser fühlen. Sprechen geht wieder und Schluckbeschwerden hören auch langsam auf. Das Fieber hingegen geht nicht ganz runter. Es bleibt bei einer erhöhten Temperatur. Jetzt kommen aber Paranoia anfälle. Man füllt sich schlagartig verfolgt und jeder will einem was anhängen oder gleich töten. Niemand ist mehr ein Freund.
3. Phase nach 7 Stunden:
Wer Grippe und Paranoia anfall überlebt hat, sollte sich in der 3. Phase unglaublich gut fühlen. Man ist schlagartig gesund und volles lebensfreude - das einzigste Problem : Man fühlt sich wie ein 'Gott'. Man ist unbesiegbar (was man aber nicht ist), man ist überaus attraktiv für andere (Männlich und Weiblich) denn man könnte fast sagen man würde ein Sukkubus oder ein Incubus sein.
4. Phase nach 9 1/2 Stunden:
Wer bis dahin nicht an Grippe, Paranoia oder kurz gesagt tot gevögelt hat, wird jetzt merken wie das Gift den Körper lähmt. Man wird unglaublich müde und schäft ein. Nach 10 Stunden hat man dann den Tot entgültig erreicht.
Gegenmittel: Uruhaim
*siehe Beschreibung*
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:34 Titel: |
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:34 Titel: |
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C
Chupacabra
wortwörtlich übersetzt bedeutet es 'Ziegenmelker'
Aussehen:
Es sieht abscheuchlich aus, wie ein Dämon. Es ist ungeführ 1,30 Meter lang, hat längliche, blutrote Augen und bewegt sich wie ein Känguru auf kräfitgen Hinterläufen hüpfend fort. Aus seinem Maul schnellt eine lange, gespaltene Zunge vor und zurück. Der Körper dises Furchterregenden Wesens ist gräulich, wobei der Rücken öfter die Farbe zu wechseln scheint. Außerdem soll die garstige Kreatur einen ekelhaften, schwefeligen Geruch verströmt haben - sollte man diesen also wahrnehmen, sollte man rennen so schnell es geht.
Jagdverhalten:
Chupacabras sind keine Ausdauernden Jäger, sondern auf kurzstrecken unheimlich schnell. Sie lauern im Dunklen und schießen urplötzlich hervor um ihre Beute schnellstmöglich zu reißen. Sie sind Einzeljäger und nur Mütter mit Jungtieren oder zur Paarungszeit sind mehrere dieser Kreaturen auf einem Haufen zu sehen.
Wenn sie keine Beute schlagen, ernähren sie sich auch von Aas
Zuordnung: Vision Bleak
Vorkommen: Vinh Moc _________________
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:35 Titel: |
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D
Darigan
Darigans findet man eigentlich überall dort wo es dunkel und recht unzugänglich ist. Diese Wesen sind allerdings nicht so süß und lieb wie sie aussehen.
Wenn man in ihr Territorium eindringt sollte man aufpassen, denn sie greifen sofort an.Wenn sie angreifen ist dies meist erst mit den Krallen und dem gefährlichem gebiss. Allerdings können sie ihre gegner auch in Dunkelheit tauchen, dann ist es meist zu spät zum Gewinnen.
Sie sind recht groß, zwischen 1,80m und 2,15m
Darigans halten sich immer in Rudeln auf, was es noch mal schwerer macht ihnen zu entkommen.
Drain Demon
Aussehen:
Er ist etwa 1,80 groß und hat ein mehr als groteskes aussehen. Ausserdem geben diese Biester ein zirpendes, sehr leises Geräusch von sich, wenn sie in der Dunkelheit ausharren.
Jagdverhalten:
Er packt sein Opfer, gräbt sich mit seinem spitzen Maul in dessen Halswirbel und saugzt den Lebenssaft aus den Knochen. Nachdem der genügend Nährstoffe aufgenommen hat, beginnt die Fortpflanzung, indem sich die Kreatur vom Männchen zum Weibchen verwandelt und Eier legt. In der Regel lebt ein Drain Deimos an feuchten, dunklen Orten, etwa in einer schmalen Gasse. Wenn er sich bewegt, läuft er wie eine Spinne an Wänden und Decken entlang. Da er sehr vorsichtig ist, attackiert er sein Ziel nicht sofort. Wird er jedoch gereizt, nähert er sich mit einer verblüffenden Geschwindigkeit und schlägt mit seinen hakenförmigen Krallen zu.
Zugehörigkeit: Vision Bleak
Vorkommen: Vinh Moc _________________
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:35 Titel: |
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:36 Titel: |
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:36 Titel: |
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G
Gravedigger
Aussehen:
Der Grave Digger besitzt einen fast zehn Meter langen Körper, äußerst starke Kiefer, mit denen er sogar Betonblöcke zerkleinert, sowie eine bemerkenswerte Verdauung, die selbst einen erwachsenen Menschen enorm schnell zersetzen kann. Bisher wurden zwei Grave-Digger-Arten mit unterschiedlichen Färbungen gesichtet. Die Imago direkt nach der Häutung ist weiß, das vollständig entwickelte Wesen dagegen kastanienbraun. Die letztgenannte Form verfügt über eine deutlich höhere Ausdauer. In Tunneln wo im Gestein ungewöhnlich viele Löcher in den Wänden zu finden sind sollte man äusserst vorsichtig sein
Jagdverhalten:
Sobald das Geschöpf anhand von Vibrationen spürt, dss sich jemand in seiner Nähe aufhält, kommt es an die Oberfläche geschossen und überrascht sein ahnungsloses Opfer.
Zugehörigkeit: Vision Bleak
Vorkommen: Vinh Moc
Großer Hakenwurm
(magnus Ancylostomatidae; Umgangssprachlich: Magnus)
Die Familie der Hakenwürmer gehört ebenfalls, wie auch die Menschen, zu den Überlebenden der Katastrophe von vor 1000 Jahren. Im Laufe der Jahre und durch die neuen Gegengebenheiten durchliefen auch diese Tiere eine Mutation und neben den vielen kleinen, eher uninteressanten Vertretern, dieser Parasiten, hat sich eine Spezies herausgebildet, die begehrter ist als man ihr ansehen würde. Der magnus Ancylostomatidae - der große Hakenwurm.
Wie auch seine unbedeutenden Verwandten, ist der große Hakenwurm, ein parasitärer Wurm der nur mit Hilfe eines Wirtes gedeihen kannund wie dasSchicksal so will sind die einzigen, scheinbar passenden Wirte für den Magnus Meschen und Mutanten mit corporalen genetischen Veränderungen. Sie bieten dem Tier die passende Umgebung, Nahrung und Schutz, die es braucht um zu wachsen. Und seine größe ist wahrlich beachtlich für einen Parasiten der in Humanoiden wächst. Magnus wird in seiner vollen reife bis zu einem halben Meter lang und er weidet seinen Wirt innerlich förmlich aus, wenn er diese Reife wirklich erreicht. Im kleinen Larvenstadium bemerkt man ihn kaum. Mit einer größe von 1 bis 2 cm lebt er im Darm des Wirtes und labt sich an den Bluttragenden Darmzotteln. Um so größer er wird, umso mehr Schaden richtet er an.
Doch warum ist ein solches Wesen, derart begehrt? Das geheimnis liegt in seiner Lymphdrüse, die er im Nackenbereich hinter dem Kopf trägt. Diese produziert ein Sekret das sowohl in der Medizin, als auch in den allgemeinen Drogenküchen, sehr wertvoll ist.
Medizinische Bedeutung der Magnus Lymphe
Nach einigen behandlungen des Sekretes mit diversen Chemiacalien, die genaue Verfahrensweise ist aber nur den Herba iste Cavum bekannt, entsteht eine Essenz die in vielen Medizinischen bereichen Einsatz findet. Zum einen fördert es die Immunabwehr, zum andern entgiftet es den Körper. Doch vor allem in der Immunisierung tritt die Verwendung auf. Die Essenz Pur zu sich genommen ist giftig, bzw fördert Nierenversagen und kann daher nur in gemischen 1:20 benutzt werden um seine positive Wirkung zu entfalten.
Bedeutung der Magus Lymphe im Rauschmittelgewerbe
Mit einer weiteren Chemischen behandlung des Lymphsekretes, erhällt man ein Haluzinogen das sowohl allein, als auch anderen Drogen beigemischt sehr lange und sehr heftig wirkt. Die Herstellung dieses Stoffes is weitesgehend in den meisten Drogenküchen bekannt
Der Magnus Ancylostomatidae in freier Wildbahn.
Bedingt durch seine Abhängigkeit von Menschen und Mutanten hält sich der große Hakenwurm bevorzugt in deren Nähe, allerdings nicht direkt in Siedlungen oder Städten auf. Er braucht ein warmes,feuchtes Plätzchen. Da er sehr gut schwimmen kann, sind sie deswegen nicht selten in Flüssen zu finden, wo sich Wasserkläranlagen befinden. Magnus legt seine Eierin Exkrementen und Tierkadavern ab. Auch eigene Artgenossen werden dazu missbraucht. Schlüpft die Larve ernährt sie sich zunächst von Kot oder eben totem Gewebe bis sie das zweite Larvenstadium erreicht. Hier setzt sich der Wurm in Gesteinen am Boden oder in Ufernähe von Flüssen und wartet auf einen geeigneten wird. Er kann so Monate verharren ehe er letzlich verhungern würde. Kommt ein passender wird setzte er sich an der Kleidung ab und sucht sich einen Weg auf die Haut vonwoaus er sich ins Fleisch bohrt und in die Blutbahnen gelangt. Durch die Blutbahnen lässt Magnus sich bis in die Lungen spühlen, wo er sich erneut häutet und sein drittes Larvenstadium erreicht. Durch das reizen der Schleimhäute und dem schmarotzen in den Lungen, wird er früher oder später aufgehustet und in den meisten fällen mit dem aufgehusteten Schleim zusammen verschluckt. So gelangt er in den Darm seinen Wirtes, wo er sich solange an den Darmzotten ernährt, bis eine lezte Häutung eintritt, durch die er sein fertiges Aussehen und seine normalen eigenschaften als Hakenwurm annimmt. Von nun an wird er nur noch fressenund wachsen...bis er geerntet wird, oder der wirt stirbt und sich der Wurm ein Plätzchen suchen kann, neue Eier zu legen.
Der große Hakenwurm ist ein Zwitter.
Bilder
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:36 Titel: |
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H
Hunter
Aussehen:
Hunter sind Reptilienartige, Aufrechtgehende Kreaturen mit scharfen Klauen und unheimlich gut ausgeprägten Sprunggelenken mit denen sie Meterweit springen können. Dank ihrer Vorder und Gliedmaßen können sie sich auch an steilen Wänden ohne größere Probleme halten.
Jagdverhalten:
Hunter sind meist in kleineren Rudeln von 4 oder 5 Kreaturen anzutreffen. Sie sind nicht unbedingt schneller als ein normaler gut konstituierter Mensch laufen kann, aber sie haben eine Wahnsinns Ausdauer und können ohne Probleme Verdammt weit springen und gut Klettern. Durch ihre geschuppte Haut kommt keine Schneide. Stichwaffen oder Panzerbrechende Munnition sind die besten Angriffsmittel - bleibt einem keine andere wahl kann man auch versuchen sie über das Maul anzugreifen. durch dieses - da der kopf sehr flach ist - kann man schnell beim durchstoßen des Gaumens das Gehirn zerstören nur...kommt einem Hunter ersteinmal so nahe.
Meist kann er durch präzise Sprünge und einem Prankenhieb schon die Beute enthaupten.
Hunter sind fast Blind und orientieren sich über ihren Geruchssinn, der durch ihre Reptilische Zunge noch verbessert ist.
Zugehörigkeit: Vision Bleak
Vorkommen: Vinh Moc _________________
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Migell

Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 384
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Verfasst am: 01.05.2010, 14:37 Titel: |
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I
Ibanez
Aussehen:
Die Weibchen werden ca. 1,70m groß wobei die Männchen hier nur 1,50m groß werden.
Vom äußerlichen kann man männlein und weiblein allerdings nicht unterscheiden da sie vollkommen gleich aussehen.
Jagdverhalten:
Diese Wesen sind immer in Rudel von 5 - 10 Stück anzutreffen. Angeführt wird das Rudel von einem Alphaweibchen. An sich sind auch die Jäger nur weibchen. Sie verstecken sich sobald sie auch nur die kleinsten Erschütterungen Spüren und greifen dann aus dem Dunkeln herraus an.
Doch sollte man die Männlichen Tiere nicht unterschätzen.
Sie legen die Eier ab und kümmern sich um den kleinen Kinderhaushalt. Kommt man den Eiern oder den Jungtieren zu nahe, spuckt das Männchen seinen Ätzenden Speichel auf das Opfer, so wird es gleich zersetzt und diehnt als Nahrung für die kleinen.
Zugehörigkeit: Vision Bleak
Vorkommen: Vinh Moc _________________
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:37 Titel: |
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:37 Titel: |
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:38 Titel: |
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L
Larval Stalker
Aussehen:
Larval Stalker sind sehr seltsame Wesen. Sie sind sehr klein, gerade mal 35 cm groß, durchsichtig und scheinen keinen festen Körper zu haben.
Sie gelten als Vision Bleak Vorboten, zumindest tauchten diese Wesen etwa ein halbes Jahr vor allen anderen Kreaturen auf. Erst nur vereinzelt und dann wurden es immer mehr. Das seltsame ist, man kann sie nicht töten, sie greifen allerdings auch niemanden an, sie jagen nicht und töten nicht. Sie werden vom Lichtangezogen und auch von Wärme - Körperwärme reicht da schon. Ihre eigenart ist es Lebewesen einfach eine ganze Weile zu folgen. Das ist eigentlich nicht wirklich schlimm, weil sie einem ja nichts tun, doch sobald mehrere Larval Stalker auf einen aufmerksam werden und einem folgen kann das einen miesen nebeneffekt haben. Als würde die restliche Brut Vision Bleaks diesen umstand spühren..ehe man sich versieht ist man umzingelt von seltsamen Monstern die einem dann wirklich ans Leder wollen.
Manche meinen diese kleinen Geschöpfe sind verantwrotlich für Vision Bleak, das es durch sie erst entsteht. Dafür fehlen aber die beweise, man weis eigentlich nämlich so gut wie gar nichts über sie.
Zwar waren sie massenhaft in den Tunneln anzutreffen kurz bevor die Kreaturen auftauchten, seit den zwei Jahren die diese invasion andauert hat ihr bestand aber rapide abgenommen. sie sind eigentlich gar nicht mehr so oft zu finden...vielleicht ist das auch ganz gut so.
Manche hoffen ja inständig wenn man sie gar nicht mehr findet wird Vision Bleak auch endlich verschwinden...doch mit gewissheit weis das niemand.
Zugehörigkeit: Vision Bleak
Licker
Aussehen:
Jagdverhalten:
Der Licker ist eine der gefährlichsten Kreaturen der Tunnel. Er ist das mit Abstand schnellste und wendigste Mistvieh das Vision Bleak zu bieten hat. Er ist ein verdammt guter kletterer und dann auch noch unheimlich wendig. Zwar ist der Licker Blind, doch durch sein überaus gutes Gehör nimmt er potenzielle Beute schon wahr bevor diese den Licker überhaupt sehen können. Sie jagen in Gruppen aber auch allein und greifen mit ihrer Überaus langen Zunge oder den Gigantischen Krallen an. bei Wunden des Lickers besteht große Infektionsgefahr dieeinen, selbst wenn man die Begegnung überlebt im nachhinein schnell das leben kosten könnte.
Sich in die Nähe eines Nestes zu bewegen is reiner selbstmord...erst recht wenn sich Nachwuchs eingestellt hat.
Die Licker sind auch die größte Bedrohung für Carpathia. diese haben täglich mit mehren Anstürmen dieser Monster zu kämpfen.
Die größte Schwachstelle dieser Biester ist das ausgeprägte gehirn, welches sich unter einer 4 milimeter dicken, durchsichtigen hautmembran befindet.
Zugehörigkeit: Vision bleak
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:38 Titel: |
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M
Macadillo
Macadillos sehen nicht nur süß aus, sie sind es auch einfach.
Diese kleinen Tierchen, sie sind grad mal 50cm bis 70cm groß, findet man dort wo es Wasser gibt.
Allerdings sind sie nicht Dumm, um sie einzufangen brauch es viel Übung und einen Erfahrenen Jäger.
Der Clan der Na´vis fängt diese Tierchen regelmäßig ein und stellt aus dem Flesich Nahrung her. Aber auch der Panzer ist sehr Nützlich. Er kann für Waffen oder aber Behausungen verwendet werden.
Macadillos haben keine Fähigkeiten, sie leben einfach vor sich her.
Musctauk
Aussehen:
Auf den ersten Blick wirken sie einfach wie riesige, gehäutete Hunde ohne Augen. Die größe dieser Kreaturen liegt bei 1,20m Schulterhöhe bis sage und schreibe 1,80m Schulterhöhe. Es sind ware Monstren mit sehr starken Läufen, ideal für langstreckenjagd und Kiefern die Gesteine zerbeißen können.
Sie sind Einzelgänger, ausser zur Paarungszeit und wenn sie Jungen aufziehen, das kommt allerdings überaus selten vor da Musctauks eine unangenehme Gemeinsamkeit mit den allgemein in den Tunnel vorkommenden Montauks haben...
Sterben sie, verflüssigt sich ihr Körper und sie erstehen aus den Überresten wieder auf. Ansonsten haben sie allerdings nichts familiäres zu den Montauks an sich. Dieser Fähigkeit allein verdanken sie allerdings auch ihren ähnlich klingenden Namen.
Jagdverhalten:
Da sie über eine enorme Kondition verfügen und die Geborenen Hetzjäger sind ist ihr jagdverhalten sehr simpel. Sie schleichen kaum, sie nehmen die Fährte auf und rennen dann bis zum Ende ihrer Kräfte oder..was in den meisten Fällen wahrscheinlicher ist...bis zum Ende der Kräfte ihrer Beute..
Zugehörigkeit: Vision Bleak
Vorkommen: Vinh Moc
Mumbler
Aussehen:
Jagdverhalten:
Mumbler sind Einzelgänger, meist nicht größer als ein Kleinkind und anzufinden in Ruinen - also entweder alten ruinen die von der Oberfläche hinabstürzten oder auch in der ein oder anderen ehemaligen Station. Für gewöhnlich sind sie sogar rellativ friedlich aber wehe dem der in der Nähe eines Mumblers Licht entfacht. Licht machtsie aggressiv. Sie haben verdammt gute Augen und werden von Lichtquellen sofort angezogen wie Motten. Mit ihren klauen können sie trotz ihrer größe schreckliche Wunden reißen und sie sind sehr schnell und äusserst robust. Mumblern kann man nur mit Feuer auf den Leim rücken, gegen alles andere scheinen sie Immun. Am besten ist es einfach in ihrer Gegenwart sich nur im dunkeln fortzubewegen.
Das gute ist das sie ihre Wohnstätte nicht verlassen, also Leute die sie angreifen niemals sehr weit verfolgen und man kann sie auch sehr gut schon von weitem ausmachen da sie geräusche machen die ähnlich wie das lachen von Kindern klingt.
Zugehörigkeit: Vision Bleak
Vorkommen: Vinh Moc _________________
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Migell

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Verfasst am: 01.05.2010, 14:38 Titel: |
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