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Stalker



Anmeldedatum: 05.05.2010
Beiträge: 286

BeitragVerfasst am: 05.05.2010, 16:42    Titel: Stalker Antworten mit Zitat

Name: Kazuya Marsaille

Code: Stalker - und gnade dem gott der ihn 'Kazu' nennt.

Geburtsort: Obscurita

Alter: 36

Größe: 186cm/75kg

Status: ledig

Aussehen:

Er hat schwarzes, halblanges Haar, das ihm bis knapp über die Ohren fällt. Sein Gesicht ist fein geschnitten, mit schmalen tiefschwarzen Augen, einem schmalen fast malerischem Mund und einer nicht all zu kantigen wohlgeformten Nase. Seine Haut ist schneeweiß, was einen fast unheimlichen Kontrast zu seinem pechschwarzen Haaren wirft. Der Körper ist Schlank und von antrainierten Muskeln, die nicht zu protzig wirken, gezeichnet. Wenn er privat unterwegs ist, trägt er meist einen schwarzen langen Stoffmantel, darunter meist ein weißes oder graues T-Shirt. Eine schwarze Hose, die von einem Nietengürtel gehalten wird trägt er am Unterleib, sowie Schwarze Lederstiefel, die gut aussehen und Ideal sind für Unwegsames Gelände. Während er arbeitet trägt er meist einen alten abgetragenen, weißen Labormantel, der an einigen Stellen schon Verschleißerscheinungen aufweist. Passend zu dem Mantel wird das Outfit mit einem schlichten Unterhemd, einer normalen Jeans und Laborschlappen, ebenfalls in Weiß abgerundet.


Besondere Merkmale:

Seinen Körper zeichnen so einige Narben, die er sich immer wieder durch kleine Verletzungen bei der Arbeit zugefügt hatte. Aber das wohl auffälligste Merkmal an ihm, ist ein schwarzer Schmetterling ( Schwalbenschwanz) den er sich an den Hals hat tätowieren lassen. In seiner Freizeit trägt er viel Schmuck, er stellt sich gern zur Schau mit überteuerten Sachen die er sich mal geleistet hat, da er bewundernde, neidische, aber auch abwertende Blicke einfach liebt.


Persönlichkeit (Charaker, Schwächen, Stärken)
Stalker ist schon von kleinauf sehr auf sich selbst fixiert und steht überall eigentlich an erster Stelle. Er selbst is sich der beste Freund, der beste Kollege, der beste Diskussionspartner (und er kann wirklich mit sich selbst Diskutieren, das wird man nur niemals mitbekommen da es rein in seinem Kopf passiert ) was sein Leben als Einzelgänger in vielerlei Hinsicht etwas einfacher macht. Von seinem Talent und seiner Arbeit ist er sehr überzeugt und damit diese auch durch seine Strenge selbstkritik kommt, arbeitet er hart, ehrgeizig, zügig und zielgesteuert an all seinen Projekten. Wenn er selbst ein Projekt ersteinmal als gut befunden hat, können Komplimente darüber zwar seinem Ego noch schmeicheln, sind aber gleichsam als selbstverständlich anzusehen. Er ist ein Perfektionist, der über die Grenzen der eigenen Gesundheit geht für seine Ziele und wenn es sein Muss auch über die Leichen anderer. Seiner Arbeit gegenüber ist er loyal und so kann man auch als Arbeitsmensch auf ihn zählen, als Person an sich sind jedoch Versprechungen - in so fern er diese äussert - nur selten wirklich vertrauenswürdig. Stalker neigt dazu sich im privaten immer alles so hinzuschieben, das es ihm passt und ihm Vorteile bringt. Man könnte das darauf schieben das er sozial irgendwie unbegabt ist. Er kommt schlecht mit Menschen (und menschenähnlichen) aus, versteht ihre Ecken und Kanten nicht, versteht selbst sich selbst irgendwo nicht. Anatomi und Maschienen hingegen, Dinge die er in Zahlen, Gleichungen und sonstiges zwängen kann, sind wiederum seinem logischen Verstand ergeben.
Das er seinen eigenen Namen nicht mag liegt unter anderem auch daran das er mit diesem seine eigene Menschlichkeit verbindet. In seinem Verstand hat er sich sozusagen - auf nicht schizophrene Weise - geteilt in die Menschliche Persönlichkeit die fühlt und den Apperat mit Verstand der arbeitet, denkt und Probleme berechnet bis diese gelöst sind.

Er ist sehr intelligent - besitzt einen sehr hohen IQ - weshalb es ihm überhaupt möglich war ohne größere, schulische Ausbildung zu den Ergebnissen zu kommen, die er heute noch systematisch erweitert. Stalker hat nie studiert, ist mit Akademikern aber quasi gleichzustellen, wenn nicht sogar einigen überlegen.
Der Forscher kann unter anderem auch ein ziemlicher Feigling sein. Das gehört auch nur zu dem Schema 'sich alles drehen wie er es braucht' und wenn für ihn keine Möglichkeit mehr besteht auf einen grünen zwei zu kommen, etwas das er mit eigener Kraft nicht länger voranschafft oder in physischen Gefahrensituationen in denen es offensichtlich ist, das er unterlegen ist, tritt er die Flucht an und macht sich dünner als Luft. Er muss sich sicher sein ob er überlegen ist, ehe er zum Angriff übergeht und das kann man auf viele Bereiche seines Lebens auslegen ( vor allem wenn es mal wieder um Gefühle geht kann er sogar sehr schnell kapitulieren ) . Seine größte Stärke ist da wohl eher die List und über Schwachpunkte die man sich zu nutzen machen kann ans Ziel zu kommen.

Für ihn existiert eigentlich kein Richtig und Falsch mehr. In vielerlei Hinsicht hat er wohl schon wie die mutierten Bestien den Hang zu Ethik verloren. Es spielt für ihn keine Rolle das er in einer Organisation arbeitet, die seinesgleichenbis zum letzten ausnutzt. Das er sich also daran beteiligt das den letzten Menschen noch das Leben schwer gemacht wird, liegt absolut ausserhalb seines Interesses - denn G.T. schützt sein Leben und solange er sich dort sicher fühlt wird er weiterhin ihre Ziele nach bestmöglichen Anstrengungen mitverfolgen und ihnen nicht in den Rücken fallen - bzw. sich aus dem Staub machen.
Durch seinen vergangenen Lebensweg und seinen damals diagnostizierten Lungenkrebs hatte Stalker sich noch etwas mehr in sich selbst zurückgezogen, als vorher schon. Er fürchtet die Krankheit, fürchtet den Tod, nicht aber wegen der Tatsache das seine Existenz endet, sondern mehr wegen der Unsicherheit nichts bewegt zu haben und das somit von einem selbst nichts übrig bleibt das überdauern kann. Das man einfach vergessen wird und so ein Niemand bleibt, wie man schon immer war. Ein realistischer Fakt, der trotzdem einfach schwer zu akzeptieren ist und ihn daher manchmal innerlich quält. Es war Grund das er sinnblildlich eine Art Blase um sich herumgebaut hat, eine eigene kleine Welt in der er selbst Gott war und der viele seiner wirren Gedanken chaotisch umher schwirren. in diese kleine Welt versucht er nichts reinkommen zu lassen. Es scheint als hasst er mittlerweile fast alles leben was sich ausserhalb befindet.

Ein letzter vielleicht noch nennenswerter Punkt an ihm ist seine zerstreutheit und die Gabe damit umzugehen. Es ist als würde sein Gehirn versuchen unheimlich viele Prozesse auf einmal zu beweltigen und bearbeiten. Dabei wird sein Kopf gerade zu überflutet mit Gedankenfragmenten die sich nicht immer gleich zu etwas sinnvollem zusammen setzen. Aber sein nahezu Fotografisches Gedächnis hat einen Weg gefunden damit klar zu kommen. So kann er zwar immer mehr und mehr aufnehmen - was um ihn herum geschieht, was er selbst tut, womit er sich beschäftigt ect, aber trennt diese Informationen oftmals danach was gerade wichtig ist und was nicht, um spätere informationen dann wieder aufzurufen. So kann es zum beispiel sein das er in seine Arbeit vertieft was erzählt bekommt, auf das er schlichtweg nicht reagiert, es aber aufnimmt. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die informationen dann wieder aufgerufen und bearbeitet um entsprechend zu reagieren. Dieses später liegt zwischen Sekunden und Stunden - je nach grad der Wichtigkeit. Es ist eine nützliche eigenschaft die viele seiner Arbeitsprozesse begleitet, hat aber auch seine Nachteile. Bringt man ihn aus dem Konzept ist es fast als wär sein denken lahmgelegt. Dann kann er fast nur noch auf die einflüsse wie zum beispiel Lautstärke, farben, kontraste oder bewegungen reagieren, während der sinn ersteinmal verloren geht. zwar bekommt er diese informationen später auch zusammen, aber das kann ihn selbst zu einem Aufnahmefähigen Zeitpunkt gedanklich ausknocken.


Familie:

unbekannt

Zugehörigkeit:

S.G.T.

Erlernte Profession:
Wirklich gelernt hat er nichts, dennoch ist er genetisch/technischer Leiter der Waffenabteilung des G.T. - d.h. anerkannter Wissenschaftler und wohl einer der bekanntesten Genies, die es in seiner Generation gibt.
Fertigkeiten:
geheim

Waffen und Besitztümer:
Im ernst, man will gar nicht wissen über was für ein waffenarsenal stalker verfügt. irgendwas davon hat er jedenfalls immer dabei aber das wechselt er wie hunde die bäume xD
er besitzt ausserdem ein selbstgebautes schwebebike, absolut noch nie dagewesen und mit sovielen zusatzfunktionen das jemand wie mad zum beispiel sofort in tränen ausbrechen würde xD

Geschichte:
noch geheim
Zitate:
-
Avatar: unterschiedlich ^^

Sonstiges:
- zu wem gehört der char ? - uni
- also er hat krebs..falls das nich hängen geblieben is ^^
- er ist ein mensch der sich unter den mutanten bewegt als wäre er selbst einer. das hat seine gründe, die noch unbekannt sind. gesagt sei allerdings - kein mutant kann den unterschied im moment feststellen...dazu müsste man ihn schon unterm mikroskop untersuchen XD
_________________
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