Era Viatore what did you do when you're in the dark...and the demons come?
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Migell

Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 384
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Verfasst am: 01.05.2010, 16:05 Titel: Die Städte |
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Hier findet ihr die Beschreibungen der Städte, in welchem die Überlebenden ihr dasein fristen. _________________
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Migell

Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 384
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Verfasst am: 01.05.2010, 16:06 Titel: |
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Senzametropoli
Senza war nach der Katastrophe eine der ersten Siedlungen, in welcher sich Überlebende zusammen getan hatten. Im Gegensatz zu anderen Siedlungen schaffte diese hier es auch, sich über die Zeit hinweg zu behaupten und weiter zu wachsen. Zudem besaß Senza einen vorteilhaften Sitz, fast in der mitte des noch benutzbaren Metrotunnelnetzwerkes, der über einen Seitenarm des eigentlichen Tunnelgeflechts in einer riesigen Natürlichen Höhlung des Gesteins liegt.
Heute heisst diese einst kleine Siedlung Senzametropoli und ist mit Abstand die größte Stadt die es gibt, womit sie sich wohl quasi schon automatisch den Rang der Hauptstadt angeeignet hatte. Sie ist zu einem Koloss aus Stein und Stahl geworden. Zum Bauen der Gebäude wurde alles verwendet, was sich verarbeiten ließ. Alte Züge, natürliches Gestein, Dinge die einst von der Oberfläche stammten und in Schluchten stürzten als oben die Krise wütete. Hier lebt der Größteil der heutigen Überlebenden und rund 80% davon sind Mutanten. Die Restlichen 20% - normale Menschen werden bis aufs Blut als Arbeiter und Mädchen für alles ausgebeutet und auch nur deshalb hier geduldet, was ihnen das überleben sichert. Sie besitzen im sozialen Netzwerk der Mutanten keine Rechte und werden doppelt so hart bestraft für schon kleinere Vergehen oder Fehler.
Allgemein ist das 'Gesetz' in dieser Stadt sehr streng. In jeglicher Hinsicht. Geht es nun um Handel, Industrie, Forschung oder eben die Sozialen Aspekte des Lebens. Hier gilt bei großen verstößen sogar Todesstrafe und öffentliche Hinrichtung. Aufgesetzt wurden diese Regeln von einem Regierungsrat der aus 5 Politikern besteht. Senzametropoli lastet damit sowohl auf ihren Schultern, als auch denen der leidenden 20%. Und durchgeführt werden sie von der..sogenannten Polizei, den Sangue Cane, den Bluthunden des Rates.
Die Stadt besitzt mehrere bereiche die über streng bewachte Schleusen miteinander verbunden sind. In Manche bereiche kommt man nur mit Erlaubnis von Oben. Jene Bereiche gliedern sich in Militärbezirk, Industrie und Handelsbezirk, Wissenschaftsbezirk - in welchem unter anderem auch die streng bewachten Tierbestände unterkommen, der Stadtratbezirk - in welchem nicht nur die 5 Politkier arbeiten und leben, sondern auch sämtliche Beamte und Bürobelegschaft, die für den rat arbeiten und ihn unterstützen. Auch hohe Persönlichkeiten aus forschung und Militär wohnen zumindest in diesem bezirk. Desweiteren gibt es zwei wohnbezirkte für die restlichen Mutanten und einen dritten für die Menschen der ohne Widerrede als das Armutsviertel Senza's abgestempelt werden kann. Und zuletzt ist noch der Historikbezirk zu erwähnen.
Hier ist auch die größte Gruppierung zufinden - welche unter anderem auch von der Regierung unterstützt und finanziert wird, welche sich um die wiederbeschaffung der vergangenen Kulur und ereignisse kümmert. Gerade in Senzametropoli sehen viele das Wissen von früher noch als sehr wichtig an. Diese Gruppe, die unter dem Namen Cercatore - Die Sucher, läuft, erhält eine spezielle ausbildung die sowohl wissenschaftlich-archäologischer Natur ist, als auch Elemente der Militärischen Ausbildung enthält. Denn die auswertungen und befunde aus den Laboren kommen nicht von irgendwoher, sondern muss durch Funde von ausserhalb herbeigeschafft werden. Einige Dinge können immermal wieder von den ausgestoßenen und ihren Clans erkauft werden, doch den größtteil bergen diese Leute selbst in den Tunnelsystem und setzen damit immer wieder ihr Leben aufs Spiel.
Senza ist damit, trotz der doch schon größeren Unabhängigkeit der Clans und kleineren Städte, immernoch einw ichtiger Dreh und Angelpunkt für jede Gemeinde. Sie bilden nachwievor den Größtteil der Nahrungsversorge, was einen Handel mit dieser Stadt fast unausweichlich macht und sie besitzen auch die größte militärische Streitmacht, weswegen sie niemand als direkten Feind will. Gerade deswegen hatte sich Senza schon vor jahrhunderten herausgenommen Regeln geltend zu machen, die zumindest auch auf die anderen Städte übergreift.
Dies wären:
- Die Meldepflicht von Mutanten, das diese ins große Archiv aufgenommen werden können mit ihren Fähigkeiten
- Die Information über neue archälogische Funde und in den meisten Fällen auch die Abgabe dieser an die Hauptstadt
- Eine Militärpflicht, sollte der Fall eintreten, das zuwenige neue Anwärter zusammen kommen. Das heisst das sie sich jene im richtigen Alter einfach aus den anderen Städten holen wo sie eine Pflichtzeit zu erfüllen haben. (öffentlicht beträgt diese Zeit 10 Jahre - aber sollte sich in den darauffolgenden Jahren der zustand des militärischen Nachwuchses nicht stabilisieren, werden unter der hand die zwangsverpflichteten einfach solange behalten wie man sie braucht.) _________________
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Migell

Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 384
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Verfasst am: 08.05.2010, 18:39 Titel: |
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Obscurita Fiducia
Auch Obscurita war einst eine der ersten Siedlungen, die es soweit schaffte zu überleben und sich durchzusetzen, das sie letzlich zu einer Stadt heranwachsen konnte. Ihre Lage ist noch recht günstig gelgen an einem Natürlichen Tunnel der zu einem unterirdischen Fluss führt. Gleich dort ist auch die Wasserklärungsanlage der stadt aufgebaut, die mit einigen Militärischen Wachposten vor Fremdlingen und Ungeziefer geschützt wird.
Obscurita ist eine sehr Liberale Stadt. Die Population besteht zu 50% aus Mutanten und die restlichen 50% sind selbstredend Menschen. Im Gegensatz zu anderen Gemeinden leben Menschen und Mutanten hier seite an Seite miteinander, statt nebeneinander her. Vorurteile gibt es zwar auch hier, aber im Großen und Ganzen herrschen die Selben Pflichten und Rechte für alle gleichermaßen. Das Regierungssystem baut auf mehreren Parteien auf die in demokratischen Wahlen einen Repräsentanten für die Stadt alle 4 Jahre wählen. Dieser ist als Comitato bekannt und führt die politisch und wirtschaftlichen Gespräche mit den anderen Städten, sowie er zusammen mit den Parteien Gesetze erlässt oder ändert und auch so für das Sozialnetz Sorge zu tragen hat. Die Gesetze werden vom Stadtinternen Militär durchgesetzt. Militär und Polizei werden hier nämlich nicht getrennt, stattdessen ist es sowohl für den Schutz innerhalb der Stadt verantwortlich, als auch gegen die Einflüsse von aussen. Es besteht eine Wehrpflicht sowohl für Mutanten als auch für Menschen, für jeden Mann und jede Frau von etwa 3 Jahren. Ausnahmen können gemacht werden, wenn jemand krank oder körperlich und seelisch nicht in der Lage ist, der Wehrpflicht nachzukommen, oder sich jemand in einer bestimmten Situation befindet wo er sich um kranke oder benachteiligte Personen kümmert. Die Leute können sich dann auf Zivildienst bewerben (aber auch nur dann) und ihre 3 Jahres Pflicht in einem Staatlich geförderten Sitz ablegen.
Bestrafungen führen schlimmstenfalls zu langen Haftstrafen oder Verbannung, hier wurde die Todesstrafe aber schon vor sehr langer Zeit als 'Unmenschlich' gewertet und abgeschafft.
Neben der Tatsache das dort ein friedlicheres Leben herrscht zwischen Mutanten und Menschen ist Obscurita vor allem als Kunst und Kulturstadt bekannt. Durch die Möglichkeit sich hier weitesgehend frei zu entfalten, beleben viele Freigeister die Stadt mit Musik, Malerei und Schauspiel sowohl in Theatern als auch in Filmen und Sendungen. Was auch immer in den Fernsehern der Städte über den Bildschirm flimmert ( abgesehen von nachrichten, dafür is wohl jede stadt selbst verantwortlich) , wurde hier erschaffen, die meisten Bands welche man im Radio hört, haben sich hier zusammen gefunden. Es gibt viele Museen in der Stadt über eben jene Bereiche der Kunst und auch Festivals mit großer offener Bühne mitten in der Stadt, sind hier zu finden und werden ausreichend von den bewohnern (und besuchern anderer Städte) gefeiert. Dafür ist in Wissenschaftlichen bereichen in diesem Gemeindestaat so gut wie nichts zu finden. Die meisten Anteile an Technick und Medikamenten die gebraucht werden, wird aus anderen Städten importiert, während Obscurita in der Produktion von gewissen Gütern wieder mehr zu bieten hat und damit, sowie auch mit 'Unterhaltung' Handel betreibt und somit ihr Überleben sichert.
Die Stadt besitzt nicht wirklich getrennte Stadtbezirke. Wohngebiete sind durchzogen mit Einkaufsstraßenund, Bürogebäuden, Schulen (deren abschluss aber in den meisten fällen nur nach ner menge papierkram in andern städten anerkannt wird und für menschen meist sogar gar nicht als geltend angenommen wird ), Museen nd so weiter. Gerade mal der Militärbereich mit den ausbildungsgeländen, Waffenlagern, Kasernen und gefängnissen, sowie der Fabrikenreiche Produktionsbezirk sind vom rest gesichert abgesperrt und nur mit erlaubnis betretbar. Zwar gibt es einen teil der stadt wo die etwas gehobenere Bewohnerschicht lebt und alles etwas Teurerist, aber es gibt kein direktes Armutsviertel. Die Mitte der Stadt ist ein großer Freier Platz auf dem die Stadtfeste und andere Events stattfinden und wo eine große Open Air bühne immer einsatzbereit aufgebaut ist. Rund um die Stadt allerdings ist eine Massive Mauer gezogen als schutz gegen Ausgestoßene, Fremde und das Ungezifer in den Tunneln.
Auch wenn die Bewohner sehr liberal eingestellt sind, sind sie trotzdem sehr misstrauisch gerade den Ausgestoßenen gegenüber. In diesen Zeiten weis man eben nicht wem man trauen kann und wem nicht und so verhält es sich auch mit Bewohnern anderer städte. diese werden zwar noch eher eingelassen, als die Clans, aber das auch nur unter strengen augen und vorzugsweise wenn sie sehr bald wieder gehen. Mit Einwanderen sind sie ebenfalls vorsichtig, trotzdem ist es möglich. Gerade in den letzten jahren musste Obscurita, während der friedlicheren Verhältnisse die sie bietet expandieren, weil einige Menschen und Mutanten mit selber Einstellung wie die Bewohner, zugezogen sind. Das wiederrum lässt die Stadt langsam zu einem Dorn im Auge der Hauptstadt werden.....wachsende Städte haben so ihre Nachteile, vor allem wenn deren Gemeinde eine so offensichtliche abneigung gegen die Regierungsform Senzametropolis besitzt, wie eben diese.
:: Obscurita besitzt ein Friedensabkommen und Handelsverträge mit der Hauptstadt, ist im allgemeinen auf die Umstände und Sozialpolitik Senzas nicht gut zu sprechen.
:: Es gibt ebenso eine Vereinbarung mit Merciless, welcher Natur ist aber nur den betroffenen selbst bekannt und trotz des abkommens darf WENN nur eine Person unter aufsicht die Stadt betreten und das auch nur dank gewisser Kontakte.
:: Ebenso besteht eine Veranbarung mit den Na'vi und Morte Esaurita Vivente, deren Mitglieder aber nachwievor keinen eintritt erhalten. _________________
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Naraya

Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 457
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Verfasst am: 13.05.2010, 16:38 Titel: |
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Sapienza cui Celesti
Sapienza cui Celesti ist eine Stadt die sich aus mehreren kleinen Geminden zusammengeschlossen hat. Früher war es so das diese Stadt einfach jeden aufgenommen hat und es ihnen egal war viel anteil der Bewölerung aus Mutanten und aus Menschen bestand. Heute sieht es allerdings ganz ansders aus.
In den Jahren wie diese Stadt gewachsen ist hat sich sehr viel verändert und das eher zum Liedwesen der Menschen, denn diese werden nur noch geduldet. Früher hieß diese Stadt auch nur Sapienza, erst in den späteren Jahren kam cui Celesti dazu. Dies kam daher da sich sehr viele die in dieser Stadt lebten auf die Medizin im allgemeinen bezogen haben.
Sie haben Krankenhäuser erbaut, Kliniken und Fabriken in denen Medikamente hergestellt werden.
Heute hat sich Sapienza cui Celesti noch einmal um meilen verbessert und verändert. Jeder Arzt der auch nur ansatzweise etwas auf sich hält, war in dieser Stadt und hat hier zumindest ein Semester des Studiums verbracht.
Es gibt eine unmege an Krankenhäusern die alle Zusammen arbeiten in allen Fachrichtungen die es gibt, wie zum Beispiel Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Chirurgie, Orthopädie und Psychiatrie und Psychotherapie, um nur einige zu nennen. Jedes dieser Fachgebite hat natürlich auch die Untergebiete wie Herzchirurgie, Thoraxchirurgie, Kardiologie und Nephrologie die bestens mit den besten der besten Ärzte ausgestattet sind.
So ist es auch so, das wenn die Krankenhäuser aus den anderen Städten mit ihrem Latein am ende sind, die Patienten nach Sapienza cui Celesti überwiesen werden, denn hier wird immer eine Lösung gefunden.
Sapienza cui Celesti ist auch mit unter wegen dieser Angelegenheit mehr als schwer zu betreten. Es gibt zwei große Schleusen durch die man in diese Stadt gelangen kann. Ein Tor führt gleich in das Krankenhaus gebiet, das andere führt in den Bereich der Stadt der zum Wohnen und Erholen da ist.
Das Militär ist zwar allgegenwärtig, wird allerdings von der Regierung nur geduldet und sie dürfen sich auch nur im Schleusen Bereich aufhalten. Für die Restliche Ordnung in dieser Stadt sorgen die Normalen Polizisten.
Die Regierung an sich besteht aus einem simplen System. Es gibt einen Regierungschef der alle 6 Jahre aus den Oberärzten gewählt wird. Die wähler sind allerdings keine Ärzte sondern die anderen Mutanten die in dieser Stadt leben und die Restaurants, Bars, Einkaufshäuser und Diskotehken betreiben oder aber einfach hier leben weil das miteinander mehr als Freundschaftlich ist.
In der Mitte der Stadt ist allerdings ein großes Kraftwerk welches für Strom und Wasser verantwortlich ist. Dieses wird über große geschützte Pipelines von Senzametropoli nach Sapienza cui Celesti gepumpt. Das Wasser wird für alles mögliche gebraucht. Zum Leben, für die Krankenhäuser und eben zum herstellen von Strom. Dies wird durch ein sehr ausgeklügeltes system gemacht. Das abwasser kommt in eine Kläranlage und durch die dort entstehende Kraft wird Strom erzeugt.
Alles in allem ist Sapienza cui Celesti eine Stadt die zum Leben geradezu einläd. Es ist sehr Hell in dieser Stadt und nur zum Abend hin werden die Strom Generatoren runter geschraubt das es etwas Dunkler wird.
.: Es bestehen Handelsvereinbarungen mit Merciless Cult und es dürfen bis zu 10 Personen aus diesem Clan die Stadt gleichzeitig betreten
.: Ebenso bestehen Handelsvereinbarungen mit dem Morte Esaurita Vivente Clan und dem Na´Vi Clan, allerings dürfen die Mitglieder des MEV Clans die Stadt nicht betreten, nur der Anführer der Na´vi hat dieses Privileg erhalten,aus welchen Gründen wissen nur er und die Regierung
.: Sapienza cui Celesti hat viele Abkommen mit Senzametropoli und arbeitet eng mit diesen zusammen[/u][/b] _________________
My life is too stable I get no air
My jail is my skin I`m fals like a fable
That is being praised For it`s sin
Once I am trying to follow the light then |
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Ryuzaky

Anmeldedatum: 08.05.2011 Beiträge: 185
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Verfasst am: 08.05.2011, 15:58 Titel: |
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La città di luci accecanti
La città di luci accecanti (auch im Umgang Accencanti genannt) entstand an einem ehemaligen Untergrundbahnhof, welcher genügend Platz geboten hatte mit seinen zahlreichen Gleisen und Verzweigungen. Später wurde die Stadt noch weiter ausgebaut nach allen Himmelsrichtungen hin um genügend Platz zu haben.
Der alte Bahnhof ist zum Stadteingang geworden und von dort geht es dann hinab nach Accencanti. Accencanti hat zwei Gesichter. Im ersten Moment sieht man diese überladene Ballung an Wohnungen, Geschäften und Läden. Ein Laden an den anderen, eine Haustür an die andere, meist mehrere Stöcke übereinander. Die Wege zwischen den Gebäuden sind so eng, dass man hier zu Fuß besser unterwegs ist als mit anderen Gefährten. Fahrräder und Schwebebikes werden zwar noch hier und da gesehen aber letzteres kommt auch nicht wirklich voran in den engen Passagen bei den ganzen Fußgängern. Außerdem sind die verschiedenen Stöcke meist mit gebauten Brücken verbunden die aber nur von Fußgängern genutzt werden dürfen.
Im Herzen der Stadt befindet sich das wohl einzige große Gebäude was sich die Räumlichkeiten nicht mit zwanzigtausend anderen Besitzern für Geschäfte, etc. teilt. Es ist ein Militärgebäude und von hier aus wird die Sicherheit und Überwachung der Stadt koordiniert. Sowie befinden sich hier die Unterkünfte der Mitarbeiter des Militärs, was auch sehr präsent ist an vielen Ecken und Straßen der Stadt.
Accencanti wirkt auf die meisten Personen im ersten Moment sehr kitschig, da überall große bunte Leuchtreklamen hängen, meist mehrere übereinander und sie 24 Stunden am Tag bunt ist. Die Haupteinnahmen der Stadt beziehen sich durch Elektronikhandel und den roten Vierteln, welche Glücksspiel und fleischliche Befriedigungen aller Art anbieten. Alles in allem in einem kontrollierten Rahmen aber auch hier gibt es eben die Schlupflöcher für die Banden innerhalb der Städte.
Die Stadt selbst wird verwaltet vom Magistrat, was einen zehnköpfigen Rat darstellt. Sie entscheiden über alles was in der Stadt beschlossen, genehmigt oder abgeschafft werden muss. Die Mitglieder des Magistrat sind aber unbekannt für die Öffentlichkeit. Sie stellen eine Hand voll von Repräsentanten zur Verfügung, welche dann in ihrem Urteil handeln und welche in der Öffentlichkeit bekannt sind.
- Über das politische Geschehen ist wenig bekannt, es gibt nur Bekanntmachungen über Regeländerungen oder andere Dinge (die Politik der Stadt ist für die Öffentlichkeit nicht transparent)
- Jeder Einwohner ist registriert und wird Ende des Jahres kontrolliert, man muss sich auch ummelden bei Umzug
Die Sterberate in Accencanti ist hoch, da es oft aufgrund von Alkoholkonsum zu Schlägereien kommt, ist aber nicht der eigentlich Grund, es gibt wenig Krankenhäuser und Ärzte die hier Fuß fassen, deswegen muss man in eine andere Stadt oder hat Pech und stirbt
- Tote werden immer verbrannt, da es keinen Platz für beschissene Särge gibt!
- Und Urnen bitte mit nach Hause nehmen!
- Haustiere sind nicht gern gesehen, da sie den Boden verdrecken und so dürfen sie nur im Haus gehalten werden!
- Mittlerweile wurde eine Geburtenvorschrift eingeführt die wie folgt lautet: Jede Familie darf nur zwei Kinder besitzen und diese müssen im Abstand von mindestens 3-5 Jahren auf die Welt kommen, sollten beide Elternteile jeweils Einzelkinder gewesen sein, dürfen sie 4 Kinder in die Welt setzen.
- Abtreibungspraxen gibt es an jeder Ecke, oft günstig, aber auch gefährlich
Abtreibungen können auch zwangsdurchgeführt werden
Kinder die nicht da sein dürften werden eiskalt von der Regierung aus der Stadt in die Tunnel geworfen, im besten Fall noch in die verdreckten alten Slumsteile der Stadt in denen die Menschen hausen
- Frauen haben es in der Stadt schwerer, da es eine sehr Männerorientierte Stadt ist. Männer sind Stammhalter und gelten unausgesprochen als was besseres. Weswegen die meisten Eltern dazu neigen eine Tochter abzutreiben. _________________
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